Trassenplanung

Variantenentscheide (Stand Oktober 2023):

Flächenbedarf während der Bauzeit im Bereich Fischbach – Niederaudorf (Stand Juli 2023):


Planungen im Bereich Innleiten – Rohrdorf (Stand März 2023):

Planung im Raum Oberaudorf (Stand März 2023):

Planung im Bereich Stephanskirchen (Stand Sept. 2022):

Die Trassierungvariante „Pink“ führt aller Wahrscheinlichkeit nach zur Zerstörung des bereits fertiggestellten Trinkwasserbrunnens Ödenwald

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Vorzugstrasse „Limone“ der DB zwischen Grafing und Ostermünchen (seit 13.07.2022):

Vorzugstrasse „Limone“
Vorzugstrasse „Limone“


Planungen im Bereich Riedering-Rohrdorf (Stand Mai 2022):

Alternative Verknüpfungsstelle im Bereich Kirnstein in gebündelter Lage mit der Bestandsstrecke:

Im Dialogforum Kirnstein-Grenze wurde am 11.11.2021 eine zusätzliche Variante für eine Verknüpfungsstelle im Bereich Kirnstein (Gemeindegebiet Oberaudorf und Flintsbach) vorgestellt.
Neben der bekannten Variante entsprechend der Planungen im Trassenauswahlverfahren in gebündelter Lage mit der Autobahn wird jetzt auch an einer Verknüpfungsstelle im Bereich Kirnstein in gebündelter Lage mit der Bestandsstrecke geplant.

Weitere Details unter: Protokoll der DB Netz AG

Vorzugstrasse der DB und Politik (seit 13.04.2021)

Ausbau der Bestandsstrecke eine Alternative:

Von Grafing bis Kiefersfelden darf nicht ausschließlich eine zusätzliche Neubautrasse geplant werden. Ergänzend muss auch der bedarfsgerechte Ausbau des Bestandsgleises mit Schutzmaßnahmen gegen Lärm und Erschütterungen nach Neubaustandard geplant und als mögliche Alternative in die Entscheidung für eine Zulaufstrecke einbezogen werden.
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Grobtrassen- Planung DB und ÖBB:

Reduzierte Grobtrassen, 5 Varianten für den Brennernordzulauf.

Variante Blau      Detaillierte Karte herunterladen

Variante Gelb      Detaillierte Karte herunterladen

Variante Violett  Detaillierte Karte herunterladen

Variante Türkis  Detaillierte Karte herunterladen

Variante Oliv  Detaillierte Karte herunterladen

Fakten-Check Brenner Nordzulauf ( PDF)

Die im Rahmen der Projektplanung von BAHN und ÖBB vorgelegten Grobtrassen könnten viele Gemeinden im Inntal und Rosenheimer Land hart treffen, mit zum Teil massiven Eingriffen in Natur und Landschaft und einer nicht abschätzbaren Beeinträchtigungen für die Bevölkerung.

Die Grobtrassen sind keine endgültige Festlegung einer späteren Trassenführung!

Abwarten und hoffen ist bestimmt nicht die richtige Haltung! Wir wollen unsere Interessen anmelden und uns gegen eine unnötige Zerstörung unserer über Jahrzehnte gehegten Kulturlandschaft wehren.